Jazz, Afro, Funk, Punk, Klassik… grenzenlos und frei wie kaum eine andere Band davor und danach. Drei Scheiben lang währte das Glück („God“, „Attitude“, „I am cold“), dann war Schluss. Alle Jahre wieder ziehe ich sie raus, um wie bei einem alten Wein die Qualität immer wieder aufs Neue zu prüfen. Oh ja, Rip, Rig and Panic altert verdammt gut und scheint immer wichtiger in seiner Ungestümtheit und Schönheit zu werden. Dann freue ich mich über das Gehörte und bin ein wenig traurig, das niemand mehr den Faden aufnimmt, um ihn weiter zu spinnen.
Doch zum Glück gab es John Peel, der Rip, Rig and Panic spielen ließ. Und nun ist es bei Youtube zu hören. Frische Inspiration!