24 Songs to X-Mas XVII

Aksak Maboul

Als Michael Wenzel und ich gemeinsam den Moebius-Abend im Salon des Amateurs abhielten, legten Detlef und ich gemeinsam einige Schallplatten auf. Von Detlefs Platten begeisterte mich besonders eine Band mit dem eigenartigen Namen „Aksak Maboul“ auf. Detlef war so nett, mir Titel und Interpret auf einen Zettel zu schreiben.

Wochen später fällt mir der Zettel wieder in die Hände und ich recherchiere ein wenig. Aksak Maboul stammt aus Belgien und spielten 1977 und 1980 jeweils eine Platte ein. Marc Hollander und Vincent Kenis experimentierten mit Jazz, Tangorhythmen, Kammermusik, Elektronik und manchen mehr herum. Das hier angehängte „Milano per Caso“ könnte meines Erachtens auch aus einem modernen, surrealen Filmsoundtrack stammen, ohne altbacken zu wirken.

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Neben Aksak Maboul bildete sich eine Band, die ich Anfang der 80er jedoch inniglich liebte: die „Honeymoon Killers“, die mit „Rue National 7“ ein irrwitzig schnelles und lustiges Lied in die damalig verwöhnte Szene warf. Es klingt verboten stark nach Sommer, aber das kann im Dezember nicht wirklich schaden.

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Mehr zu Aksak Maboul und Honeymoon Killers wieder mal auf Wiki.

3 Antworten auf „24 Songs to X-Mas XVII“

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