Gestern Abend verbrachten wir am Küchentisch und aßen lecker Zeugs und aus irgend einer Laune heraus legte ich Becks „Mutations“ dazu auf. Und danach „Midnite Vultures“. Und danach „Modern Guilt“. Eigentlich hätte ich noch gerne „Sea Change“ und „Odelay“ angehört. Beck Hansen, Du bist mir vom Radar gerutscht, aber wir fanden uns wieder. Du bist ein ganz Großer (gewesen? Ich hoffe, da kommt noch was von Dir).
Insofern bist Du gewarnt: zukünftig wird der Acid Crooner wieder öfter auf den Teller geknallt.
PS: Irgend ein Bescheidwisser der Zeit schreibt gefühlte 800 Zeilen über den Umstand, dass Beck mit seiner Religion nicht hausieren geht. Um dann die neue Scheibe zu zerrupfen. Kacke, muss ich mir halt ein eigenes Urteil bilden.
… und auch das neue Album, „Morning Phase“ ist toll!
Ich las gerade einen Verriss auf zeit.de
Immer diese Zufälle. Spooky.
… na, anfangs empfanden viele „Sea Changes“ auch ’schwach‘ – und heute, ‚heilig‘ 😉
Echt? Die Streicherarrangements hatten mich von Anfang an.