Jeder Tag bot ein neues, kleines Abenteuer des Aufbaus. Gegen Ende des Monats wurde der Aufwand Aufgrund der 4 Boxen immer größer und mitunter auch verwegener.
Wer nur etwas von Musik versteht, der versteht auch davon nichts
Jeder Tag bot ein neues, kleines Abenteuer des Aufbaus. Gegen Ende des Monats wurde der Aufwand Aufgrund der 4 Boxen immer größer und mitunter auch verwegener.
… über die „Jamaikanische Hängung“ freue ich mich noch immer!
Und der Klang im Galapagoz war übrigens, im weitesten Sinne -bestens – draussen wie drinnen, wie hätte ich sonst auf dem Trottoir so ausgelassen schwofen können?
nuja… der eine kanal vorne, der andere kanal hinten. ist meist nicht aufgefallen, doch bei radar love und dem entsprechend harten trennen der kanäle tat es glatt etwas weh. das meinte ich mit „klang“
… im Vergleich zu den ersten Terminen, war der Sound im Galapagoz aber schon um Längen besser… und ausserdem sind ja wohl die meisten NICHT wegen irgendwelcher Hi-Fi-Stereo-Hörerlebnisse vorbeigekommen, eher schon ob der Mannigfaltigkeit der diversen jamaikanischen Hängungen… also, alles wunderbar 🙂
das ist richtig. andererseits ist es unter umständen anstrengend, fast eine ganze woche abend für abend alleine im heissen laden zu stehen, dann will man wenigstens den optimalen sound 😉
21.08. – Salon des Amateurs | Die Andacht. Klarer Favorit – das Dia-Tischchen wäre mir suspekt … Fernziel: Integriertes Stativ!
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