31 Tage – 31 Orte – 31 Aufbauten

Jeder Tag bot ein neues, kleines Abenteuer des Aufbaus. Gegen Ende des Monats wurde der Aufwand Aufgrund der 4 Boxen immer größer und mitunter auch verwegener.

01.08. – Damen und Herren | Premiere
02.08. – Brause | Mono den Laden gerockt
03.08. – Dreiraum | Okay, im Freien ist Mono schwierig
04.08. – Süße Erinnerung
05.08. – Sternwarte
06.08. –  Ohme am Markt | Säulenprobleme en Masse
07.08. – Concorde
08.08. – Zogel | hier zum ersten Mal in Stereo
09.08. – Levent
10.08. – Adria | die Dual-Boxen zum ersten Mal im Einsatz
11.08. – Muggel | Über die Hausanlage mit MKII – die Magie war irgendwie weg.
12.08. – Botschaft Mitte
13.08. – Cemo
14.08. – Enuma | die große Lösung mit 4 Canton-Boxen. Superber Klang.
15.08. – Galapagoz | Auch über Hausanlage, auch nicht wirklich gut im Klang.
16.08. – Bar Ellington | zum ersten Mal die große Standardlösung mit 4 Boxen.
17.08. – BCN Tres Chicas | Jamaikanische Hängung.
18.08. – WP8 | Klang im Quadrat. Sehr gut.
19.08. – Flora Bar | Der Gipfel der Abenteuerlichkeit.
20.08. – XXX | Super Abend unter der Brücke. 4 Boxen reichen.
21.08. – Salon des Amateurs | Die Andacht.
22.08. – KIT Bar | 2 Boxen drinnen, 2 Boxen draussen.
23.08. – Pechmarie
24.08. – Kassette | Alles auf Bierkästen gesetzt.
25.08. – St. Martin | Ich drinnen, Gäste draussen…
26.08. – Sennhütte
27.08. – Bar Chérie
28.08. – Bar Alexandra
29.08. – Shabby Chic | Hinterhofzauber
30.08. – Ugly Deluxe
31.08. – Damen und Herren Finale | Zurück auf Los.

 

6 Antworten auf „31 Tage – 31 Orte – 31 Aufbauten“

  1. … über die „Jamaikanische Hängung“ freue ich mich noch immer!
    Und der Klang im Galapagoz war übrigens, im weitesten Sinne -bestens – draussen wie drinnen, wie hätte ich sonst auf dem Trottoir so ausgelassen schwofen können?

    1. nuja… der eine kanal vorne, der andere kanal hinten. ist meist nicht aufgefallen, doch bei radar love und dem entsprechend harten trennen der kanäle tat es glatt etwas weh. das meinte ich mit „klang“

      1. … im Vergleich zu den ersten Terminen, war der Sound im Galapagoz aber schon um Längen besser… und ausserdem sind ja wohl die meisten NICHT wegen irgendwelcher Hi-Fi-Stereo-Hörerlebnisse vorbeigekommen, eher schon ob der Mannigfaltigkeit der diversen jamaikanischen Hängungen… also, alles wunderbar 🙂

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